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Der Osten: Eine westdeutsche Erfindung?

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Dirk Oschmannn (links) © Jakob Weber(rechts) Juli Zeh © Peter von Felbert

Sonntag, 7. Juli 2024, 19.30 Uhr  

Juli Zeh und Dirk Oschmann 

Gespräch

Moderation: Knut Elstermann

 

Nikolaisaal

Tickets 20/ ermäßigt 18 Euro (zzgl. Gebühren)

nur erhältlich über den Nikolaisaal
www.nikolaisaal.de

Tel. 0331/ 28 888 28

Wie redet der Westen über den Osten? Und was bedeutet es, eine ostdeutsche Identität auferlegt zu bekommen, die zudem für die wachsende gesellschaftliche Spannung verantwortlich gemacht wird? Nach wie vor gilt der Westen als Norm und der Osten als Abweichung, so der Befund von Dirk Oschmann. Ob Populismus, mangelndes Demokratieverständnis oder Verschwörungsmythen: Die Mängelliste für den Osten ist lang. Der Westen, so die Schriftstellerin Juli Zeh, habe die Wiedervereinigung 1990 vor allem als Problem gesehen.

Eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros in Kooperation mit LIT:potsdam.

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In Kooperation mit dem BLB

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Juli Zeh & Simon Urban, „Zwischen Welten“ Luchterhand Verlag, München, 2023

 

Dirk Oschmann: Der Osten. Eine westdeutsche Erfindung Ullstein Verlag, Berlin, 2023

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