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Der Osten: Eine westdeutsche Erfindung?

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Dirk Oschmannn (links) © Jakob Weber(rechts) Juli Zeh © Peter von Felbert

VERLEGT AUF

Donnerstag, 14. November 2024, 19.30 Uhr 

Juli Zeh und Dirk Oschmann 

Gespräch

Moderation: Knut Elstermann

 

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Nikolaisaal

Tickets 20/ ermäßigt 18 Euro (zzgl. Gebühren)

nur erhältlich über den Nikolaisaal/ derzeit ausverkauft
www.nikolaisaal.de

Tel. 0331/ 28 888 28

 Im Januar 2024 ist Dirk Oschmann bei einer Veranstaltung in der Festhalle Ilmenau von der Bühne gestürzt. Die zahlreichen Verletzungen wirken bis heute nach, so dass er die Veranstaltung am 7. Juli 2024 im Nikolaisaal Potsdam absagen muss.

Ersatztermin ist der 14. November 2024, 19.30 Uhr.

Bisher erworbene Karten behalten ihre Gültigkeit oder können zurückgegeben werden.

Zur Veranstaltungsseite im Nikolaisaal

Zur Seite des Brandenburgischen Literaturbüros

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DEN ABSCHLUSSABEND VON LIT:potsdam gestalten als neuen Programmpunkt Charlotte Gneuß, Matthias Jügler und Steffen Mau. Tickets und mehr dazu hier

Wie redet der Westen über den Osten? Und was bedeutet es, eine ostdeutsche Identität auferlegt zu bekommen, die zudem für die wachsende gesellschaftliche Spannung verantwortlich gemacht wird? Nach wie vor gilt der Westen als Norm und der Osten als Abweichung, so der Befund von Dirk Oschmann. Ob Populismus, mangelndes Demokratieverständnis oder Verschwörungsmythen: Die Mängelliste für den Osten ist lang. Der Westen, so die Schriftstellerin Juli Zeh, habe die Wiedervereinigung 1990 vor allem als Problem gesehen.

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Eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros in Kooperation mit LIT:potsdam.

Zwischen Welten (Juli Zeh).jpg
Der Osten_ eine westdeutsche Erfindung (Dirk Oschmann).jpg

In Kooperation mit dem BLB

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Juli Zeh & Simon Urban, „Zwischen Welten“ Luchterhand Verlag, München, 2023

 

Dirk Oschmann: Der Osten. Eine westdeutsche Erfindung Ullstein Verlag, Berlin, 2023

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