top of page
Hintergr_web7-2.jpg
Steffen Schroeder (c) Anne Heinlein.jpg

© Anne Heinlein

Hüetlin_H24_©Joachim Gern_002 k.jpg

© Joachim Gern

Sonntag, 6. Juli 2025, 14:00 Uhr 
Orangerieschloss Park Sanssouci

Glamour, Gier und Exzess

Steffen Schroeder, „Der ewige Tanz“, Rowohlt 2025

Thomas Hüetlin, „Man lebt sein Leben nur einmal“, Kiepenheuer & Witsch 2024

Lesung und Gespräch, Moderation Alev Doğan

Die Lebens- und Liebesgeschichten zweier der faszinierendsten Frauenfiguren des 20. Jahrhunderts stehen im Mittelpunkt von Thomas Hüetlins „Man lebt sein Leben nur einmal“ und Steffen Schroeders „Der ewige Tanz“. Hüetlin erzählt von der amour fou zwischen Marlene Dietrich und Erich Maria Remarque, die sich vor den Kulissen europäischer und amerikanischer Traumorte abspielt und von zwei Ausnahmekünstlern im Kampf gegen Nazi-Deutschland handelt. Marlene Dietrich taucht auch in Steffen Schröders Roman „Der ewige Tanz“ über das Leben Anita Berbers auf. Die Tänzerin wurde zur Sex-Ikone der 20er Jahre und zahlte einen hohen Preis auf ihrer Suche nach Freiheit und Ekstase. Hüetlin und Schroeder wohnen beide in Potsdam und sprechen auf der LIT:potsdam 2025 über Literatur als Zeitmaschine und verraten ihre überraschendsten Funde aus der Vergangenheit des Glamours.

Steffen Schroeder_Der ewige Tanz.jpg
Thomas Hüetlin_Man lebt sein Leben nur einmal_für web.jpg

Steffen Schroeder, „Der ewige Tanz“, Rowohlt 2025

Thomas Hüetlin, „Man lebt sein Leben nur einmal“, Kiepenheuer & Witsch 2024

© 2025 LIT:potsdam

bottom of page